Selbstzucht 
November 2021


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Shari Annabell Marks beschäftigt sich in ihrer Arbeit „Selbstzucht“ in vier Kapiteln mit destruktiven Kräften des Körperwahns.

Ein Wahn geprägt durch pervertierte industrielle Kreativität, die unerschöpflich scheint.

Belichtet werden Wege der Züchtigung des Leibes für ein vermeintlich höheres, fremdgeschaffenes Ideal.

Die fotografischen Inszenierungen brechen einen Zwang, geboren aus Scham und körperlicher Unsicherheit, um die Fesseln des eigenen Haderns zu lösen.


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Die Arbeit wird im Zuge der Abschlussausstellung ‘#30 auf|brüche’ zum ersten Mal gezeigt und veröffentlicht. 

Eröffnung: Freitag, 19. November 2021, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 20. November 2021 bis 23. Januar 2022






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